Rue Scholl 30 Bienne

SHC Bienne Seelanders II — IHC Oensingen Roadrunners I

Knapper Sieg gegen Biel

Bei perfektem Hockeywetter reisten die Roadies am Freitagabend nach Biel, um für die unnötige Heimniederlage zu Saisonbeginn Revanche zu nehmen.

Das Spiel startete verhalten, die Roadies schienen trotz dem warmen Wetter noch nicht ganz auf Betriebstemperatur zu sein. Die Seeländer starteten besser ins Spiel und gingen auch verdient in Führung, was Coach Flückiger zu einem Timeout veranlasste. Dieser Weckruf erfüllte seinen Zweck und die Roadies drehten das Spiel innert kürzester Zeit zum 1:2. Aufgrund des zweiten Gegentreffers kurz vor der Pause startete man wie zu Spielbeginn mit Gleichstand in den zweiten Abschnitt.

Nun drehten die Roadies auf, doch die Intensität und das Körperspiel liessen beide Teams im gesamten Spiel vermissen. Dem zweiten Drittel drückte insbesondere die Sturmlinie um Kopp und P. Kanobel den Stempel auf und war mit 4 Treffern für die komfortable Pausenführung von 2:6 verantwortlich.

Normalerweise wäre der letzte Abschnitt nun schnell erzählt, doch die letzten Auswärtsspiele in Biel zeigten, dass die Seeländer kein Spiel aufgeben und bekannt für ihre Aufholjagden sind.
Leider gelang es den Oensinger auch diesmal nicht, das Spiel mit der nötigen Ruhe nach Hause zu schaukeln. Ein paar individuelle Fehler zu viel nahmen die Bieler dankend an und liessen sie nochmals bis auf 5:6 heran. Zum Ausgleich reichte es aber trotz fünftem Feldspieler nicht mehr und die Roadies konnten den vierten Sieg in Serie feiern und klettern weiter die Tabelle hoch.

SHC Bienne Seelanders II — IHC Oensingen Roadrunners I

Den Gruppensieg erkämpft

Gestern Abend bestritten die Roadies bereits das dritte Spiel innert 14 Tagen. Auswärts in Biel traf man auf die zweite Equipe der Seelanders, welche zwar am Tabellenende anzutreffen sind aber trotzdem über eine gewisse spielerische Klasse verfügen. Während die Seelanders mit mehr als drei kompletten Blöcken antreten konnten und es für sie im Kampf gegen die Playouts zurzeit um sehr viel geht, waren die Vorzeichen bei den Oensingern doch etwas anders. Gerade mal 8 Feldspieler fanden den Weg nach Biel und ausserdem war das Motto eher gewinnen zu dürfen anstatt gewinnen zu müssen. Aufgrund der schmalen Personaldeckbeschloss man eine etwas andere Taktik anzuwenden als normalerweise, anstatt den Gegner früh zu attackieren wollte man sich etwas zurückziehen, um dann die Räume möglichst eng machen zu können.

Das Spiel startete denn auch erwartungsgemäss, die Gastgeber versuchten sofort das Tempo hochzuhalten und waren mehrheitlich in Ballbesitzt, die Roadies ihrerseits standen äusserst kompakt und warteten geduldig auf ihre Chancen.  So kam es, dass sich die Bieler immer wieder im Solothurner Abwehrverbund festfuhren oder von diesem in die ungefährlichen Zonen in den Ecken abgedrängt wurden. Erschwerend für die Seeländer kam zudem hinzu, dass sie bereits nach etwas mehr als einer Minute im Rückstand lagen. Es war eine jener Situationen die so typisch ist, wenn eine Mannschaft, welche einen Lauf hat auf eine Mannschaft in der Krise trifft. Die Roadies gingen nämlich genau genommen ohne einzigen Torschuss in Führung, ein Weitschuss von Zemp zischte am gegnerischen Tor vorbei, prallte von der Bande zurück und fand via Rücken des Bieler Schlussmanns den Weg ins Gehäuse. Es war sowas wie die erste Offensivaktion der Gäste, währenddem die Hausherren zu diesem Zeitpunkt doch schon zwei, drei Abschlüsse zu verzeichnen hatte. Dieses Tor dämpfte das Selbstbewusstsein der Hausherren deutlich und ihre Angriffe verliefen noch öfter im Sande. Erst dank einem Powerplay konnten die Bieler ein erstes Mal richtig Druck erzeugen und auch sogleich ausgleichen. Was danach folgte war schon fast kitschig, klischeehaft, gleich mit dem ersten Angriff nach dem Gegentor gingen die Roadies wieder in Führung, nur gut 20 Sekunden war der Spielstand ausgeglichen. Die Bieler kamen mit der Taktik der Gäste überhaupt nicht zurecht und kamen nun auch kaum noch zu gefährlichen Abschlüssen. Zur Drittelsmitte kam es dann noch besser für den Leader aus dem Kanton Solothurn und man konnte mit einem sauber vorgetragenen Angriff das 3:1 erzielen. Nun waren es zwar die Gastgeber, welche kurz darauf reagieren konnten aber noch vor Drittelsende konnte man aus Sicht der Roadies den Drei-Tore-Vorsprung wieder herstellen.

Logischerweise war man auf Seiten der Gäste durchaus zufrieden mit dem bisherigen Spielverlauf und man sah keinen Grund etwas an der bisherigen Taktik zu ändern. So änderte sich auch im zweiten Abschnitt nicht viel am bisherigen Spielverlauf, Biel rannte sich in der Oensinger Abwehr fest und die Gäste setzten jeweils bei Ballgewinn sofort zum Gegenstoss an. In dieser Phase des Spiels kam man sogar zu mehr Abschlussmöglichkeiten als die Hausherren, obwohl diese mehr in Ballbesitz waren. Nach zwei weiteren Toren für die Roadies schien das Spiel eigentlich schon entschieden zu sein und beim Heimteam machte sich sichtlich Resignation breit. Bis zum Ende des Drittels folgte nun jedoch eine wahre Strafenflut in der man es verpasste seinen Vorsprung noch weiter auszubauen. Beide Mannschaften trafen je einmal und so ging es mit einem 3:7 in die zweite Pause.

Auch das Fazit zum zweiten Pausentee war durchwegs positiv und man wollte nun seinem Gameplan treu bleiben und den Gegner nicht mehr zurück ins Spiel kommen lassen. Dies misslang jedoch deutlich und in nur etwas mehr als drei Minuten, musste man zwei Treffer in Unterzahl zu lassen, womit der Vorsprung auf zwei Tore geschmolzen war. Obwohl der Gegner nun sichtlich Aufwind hatte, gelang es den Roadies erneut grössenteils die Bieler Angriffsbemühungen zu neutralisieren und es zeigte sich das bereits gewohnte Bild. Allerdings verpasste an es in dieser Phase eine der eigenen Chancen zu nutzen und so dem Gegner einen weiteren Nackenschlag zu versetzen. So geschah was so oft geschieht in solchen Situationen, Biel kam zum glücklichen Anschlusstreffer und das Spiel stand wieder auf Messersschneide. Daraufhin hielt man sich allerdings schadlos und wehrte sich mit vermeinten Kräften gegen den Ausgleich aber auch hier verpasste man es eine seiner Konterchancen zu nutzen, was sicher förderlich zur Schonung der Nerven des Oensinger Anhangs  gewesen wäre.

Nach diesem Sieg, es ist mittlerweile der 8. Vollerfolg in Folge, steht fest das die Roadies die Qualifikation auf dem ersten Rang beenden werden. In den verbleibenden Wochen und den letzten zwei Spielen geht es also primär darum sich für die anstehenden Playoffs in Form zu bringen.

 

Telegramm: SHC Bienne Seelanders II – IHC Oensingen Roadrunners I 6:7 (2:4/1:3/3:0)

SR: Demierre / Arrigoni

Tore: 01:08 Zemp (Kanobel F.) 0:1; 05:07 Kollros (Chavanne) (PP) 1:1; 05:21 Utz (Altermatt) 1:2; 09:56 Schneider (Altermatt) 1:3; 12:00 Kollros (Buonanno) 2:3; 13:48 Kanobel P. 2:4; 27:41 Utz 2:5; 30:38 Fluri (Zemp) (PP) 2:6; 37:53 Kanobel P. 2:7; 39:26 Gamboni K. (Gamboni W.) 3:7; 41:38 Chavanne (Buonanno) (PP) 4:7; 43:06 Gamboni W (Gamboni K.) (PP) 5:7; 52:10 Gambomi W. (Gamboni K.) 6:7

Strafen: 8x 2min  gegen Oensingen und 5x 2min gegen Biel

Aufstellung Oensingen: Elmer, Niggli, Fluri, Zemp, Schneider, Altermatt, Kanobel F., Utz, Kanobel P.

Bemerkungen: Oensingen ohne Buchwalder, Gerber (abwesend), Oliva, Kipfer (Ausland), Perren, Bongni (Militär), Müller (gesperrt)

SHC Bienne Seelanders II — IHC Oensingen Roadrunners I

Achterbahnfahrt in Biel

Am Mittwochabend reisten die Roadis nach Biel zu der 2. Mannschaft der Seelanders. Das Spiel musste auf Grund von Auflagen der Gemeinde an den Verein bereits um 19:15 angepfiffen werden. Trotz der frühen Anspielzeit schafften es alle, zumindest physisch, rechtzeitig in Biel zu sein aber dazu später mehr. Die Seelanders hatten sich auf diese Saison verstärkt und sind sicher ein heisser Anwärter auf einen Playoffplatz. Oensingen konnte wiederum mit drei Linien und im Vergleich zum letzten Spiel nahezu unverändert antreten.

Schwacher Start und starke Reaktion

Erneut muss an dieser Stelle darauf hingewiesen Wert das der Verfasser dieses Berichtes dem Start des Spiels nicht beiwohnen konnte. Nun aufgrund des Spielverlaufes und nach Aussagen mehrerer Beteiligten, taten ihm das seine spielenden Kollegen gleich. Nach nicht einmal sechs Minuten (und just mit dem Eintreffen des Schreiberlings) stand es bereits 3:0 für die Hausherren. Die Roadis schienen es wirklich nur physisch zur frühen Anspielzeit nach Biel geschafft zu haben. In der 16. Minute und just nach überstandener Unterzahl traf F.Kanobel zum 3:1 und brachte die Gäste damit ins Spiel. Eine Zeigerumdrehung später war man bereits wieder im Geschäft, Müller traf zum 2:3. In dieser Phase waren die Gäste die bessere Mannschaft und kamen zu einigen Chancen. Ohne jedoch zu reüssieren.

Offener Schlagabtausch im Mittelabschnitt

Nachdem man zu Beginn des Drittels eine Überzahlsituation nicht ausnutzen konnte, war es in der 24.Minute soweit, P.Kanobel erzielte den verdienten Ausgleich.  Acht Minuten später hiess es dann bereits 4:4, F.Kanobel konnte ausgleichen, nachdem Gamboni die Hausherren in der 27. Minute wieder in Führung gebracht hatte. Nun folgte eine Schwächephase der Gäste, welche die Hausherren in Person von Gamboni eiskalt ausnutzten, mit seinem dritten Tor in diesem Drittel erzielte er nach 35:25 das 6:4. Keine 20 Sekunden später konnte P.Kanobel nachlegen und schon stand es nur noch 6:5. Die Bieler waren in dieser Phase allerdings stärker und konnten bis zur Pause noch zwei weitere Tore erzielen. Somit ging man mit einem 8:5 in die Pause. Vor allem defensiv war man arg ins Schwimmen geraten und man wurde zeitweise regelrecht in der eigenen Zone eingeschnürt.

Abgeklärtes Heimteam und hektische Schlussphase

Mit dem Wissen heute bereits einen Rückstand aufgeholt zu haben, wollte man im letzten Drittel alles daran setzen erneut in dieses Spiel zurückzukehren. Die Bieler hatten jedoch einen anderen Plan und setzten diesem ziemlich gekonnt um. Sie kontrollierten Ball und Gegner geschickt und setzten immer, wenn die Roadies beim Forechecking zu übermutig wurden zu schnellen und schnörkellosen Gegenstössen an. So plätscherte das Spiel bis zum Seitenwechsel so vor sich hin und die Bieler standen einem weiteren Tor näher als die Gäste. Nach 51 Minuten schien dann die endgültige Entscheidung gefallen zu sein, nach einem Fehler in der eigenen Zone erhöhte das Heimteam auf 9:5. Jedoch verging keine Minute bis das Spiel wieder offen war, mit einem Doppelschlag innerhalb von 10 Sekunden brachten sich die Solothurner erneut zurück ins Spiel. Nun hatten die Gäste Oberwasser und setzten den Gegner mehr unter Druck, es brauchte eine 5 Minuten Strafe gegen Bongni sechs Minuten vor Schluss, nach einer gekonnten Flugeinlage eines Bielers um den Gastgebern Luft zu verschaffen. Dank herausragendem Einsatz und einem starken Perren im Tor konnte diese Phase schadlos überstanden werden. Als sich der vorher noch munter durch die Luft fliegende Bieler eine Minute vor Schluss zu einer Tätlichkeit hinreissen liess, witterten die Roadrunners ihre Chance. Allerdings entschieden die Schiedsrichter dem Bieler nicht nur eine 5-Minuten Strafe aufzubrummen, sondern auch Müller (aus Gründen…) mit einer 2-min-Strafe auf die Strafbank zu schicken. Trotz verbleibender Unterzahl versuchte man noch einmal offensiv in Szene zu treten. 45 Sekunden vor Schluss musste ein weiter Bieler auf die Strafbank, nun setzte man alles auf eine Karte und ohne Torhüter kam man zu einer 3-gegen2 Überzahl. Diese dauerte jedoch nur 7 Sekunden und schon hiess es nur noch 9:8. Erneut versuchte man mit zusätzlichem Feldspieler alles um den Ausgleich zu erzwingen, scheiterte jedoch knapp und blieb zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Punkte.

Fazit: Das Spiel kann gut und gerne als Kurzusammenfassung für die ganze bisherige Saison betrachtet werden. Licht und Schatten wechseln sich oft ab und es fehlt an der Konstanz. Ebenfalls kassiert man immer wieder Treffer nach individuellen Fehlern in der Defensive. Hier gilt es den Hebel in Bezug auf die nächsten Spiele anzusetzen.

 

Telegramm

Bienne Seelanders II – Oensingen Roadrunners 9:8 (3:2/5:3/1:3)

03.05.17 19:15 Biel / SR: TRINCHAN Olivier; POULICHET Vincent

Strafen: Biel 5-mal 2 min & 1-mal 5 min / Oensingen 5-mal 2 min & 1-mal 5 min (Bongni)

01:22 BUONANNO Elia (VASILE Joël) 1:0; 05:49 SCHWINGRUBER Alain (VASILE Joël) 2:0; 08:49 ZIMMERMANN Djile (KOLLROS Nicolas) 3:0;

15:40 KANOBEL Fabian (NIGGLI Kevin) 3:1; 16:41 MÜLLER Florian 3:2; 23:15 KANOBEL Patrick 3:3; 26:51 GAMBONI Willy (KOLLROS Nicolas) 4:3;

31:01 KANOBEL Fabian (JORNS Luca) 4:4; 32:52 GAMBONI Willy (MIGLIORI Claudio) 5:4; 35:25 GAMBONI Willy (MIGLIORI Claudio) 6:4;

35:54 KANOBEL Patrick (SCIULLO Leandro) 6:5; 38:02 KOLLROS Nicolas (ZIMMERMANN Djile) 7:5; 39:20 GAMBONI Kévin (BASSI Jonathan) 8:5;

50:56 VASILE Joël (SCHWINGRUBER Alain) 9:5; 51:39 KIPFER Remo (BUCHWALDER Beat) 9:6; 51:49 SCIULLO Leandro (NIGGLI Kevin) 9:7;

59:21 KANOBEL Patrick (JORNS Luca) 9:8

Aufstellung Oensingen Roadrunners:

Perren L., Niggli, Jorns, Müller, Fluri, Bongni, Buchwalder, Kipfer, Kanobel P., Kanobel F., Sciullo, Altermatt, Meister

Bemerkungen: Oensingen ohne Elmer, Oliva (verletzt), Zemp, Perren J. (abwesend), Zürcher (gesperrt)

SHC Bienne Seelanders II — IHC Oensingen Roadrunners I

Matchbericht 11.06.2016 Bienne Seelanders II – IHC Oensingen Roadrunners

Zu zweiten Mal in dieser Woche reisten die Roadies nach Biel, diesmal war die zweite Mannschaft der Seelanders der Gegner. Die Vorzeichen waren dieselben wie bereits am Mittwoch, erneut musste man mit einem Rumpfkader antreten und auch das Wetter war nicht viel besser geworden. Auch das Spiel hatte erstaunlich viele Parallelen mit jenem gegen die Biel Skater 90 II. Der Gegner, verstärkt mit drei Spielern aus ihrem NLA-Team übernahm das Spieldiktat und schnürte die Oensinger zeit-weise in ihrer eigenen Hälfte ein. Trotzdem waren es die Gäste welche in der 7. Minute in Führung gingen, F.Kanobel lenkte einen Freistoss von Zemp akrobatisch ab. Mit zunehmender Spieldauer nahm auch der Druck des Heimteams zu, trotzdem verteidigten die Roadies die Führung bis zur Pause. In der 24. Minute nutzen die Bieler jedoch einen Fehler in der Oensinger Defensive und trafen zum Ausgleich. Dieser Treffer hatte eine befreiende Wirkung beim Heimteam, bis zur zweiten Pause konnten sie die Führung auf vier Tore ausbauen. Die Batterien der Oensinger waren sichtlich leer und die Seelanders nutzten die Fehler nun gnadenlos aus. Der Start ins letzte Drittel mündete in einem Debakel, innerhalb von 5 Minuten erzielte das Heimteam 5 Tore, das Spiel war entschieden. Trotz den widrigen Umständen zeigten die Roadies noch einmal Charakter und konnten den Rest des Spiels ausgeglichen gestalten.

Nach dem kräftezehrenden Spiel vom Mittwoch, mit einem schmalen Kader und gegen einen verstärkten Gegner reichte die Kraft nur noch für 20 starke Minuten. In diesen konnte man dem Gegner Paroli bieten und stellte ihn mit der gewohnt starken Defensive vor Probleme. Diese Tatsache und der gezeigte Charakter in den letzten 15 Minuten, sollten als positiver Aspekt für das nächste Spiel mitgenommen werden, währendem man den Rest des Spiels abhacken sollte.

Das nächste Spiel findet am Freitag, 17.06.16 in Oensingen gegen den IHC Zofingen Black Panthers II statt.

 

Tore für Oensingen

06:25 F.Kanobel (Zemp)               45:46 Kopp (Bongni)

Oensingen Roadrunners

Jorns, Altermatt, Elmer (ab 42:44 L.Perren), F.Kanobel, Zemp, Bongni, Fluri, J.Perren, Kopp

Bemerkungen

Oensingen ohne Kipfer, Niggli, P.Kanobel, Mooser (verletzt), Müller, Oliva (abwesend)